Inklusion
Die Lehrkräfte und Schulleitungen an Grundschulen, Oberschulen und Gymnasien, an denen Schüler mit Sonderpädagogischem Förderbedarf lernen, werden von Förderschullehrerinnen an den Regelschulen beraten. Der Umfang der Beratung wird entsprechend dem Förderbedarf der Schüler vom Mobilen Sonderpädagogischen Dienst (MSD) empfohlen.
Unterstützend wirken die Sonderpädagogen bei der
- Schullaufbahnberatung
- Beratung zur didaktisch-methodischen Gestaltung des Unterrichts
- Planung der individuellen Förderung.
Aufgabenfelder sind
- Begleitung der schulischen Inklusion
- differenzierte Einzelarbeit mit Schülern mit Förderbedarf
- förderpädagogische Beratung von Familien und Lehrkräften
- Zusammenarbeit mit beteiligten Diensten und Institutionen.
Das Förderzentrum Oberland „Albert Schweitzer“ betreut ca. 60-70 Schüler aus den Klassenstufen
1 bis 10 mit den Förderschwerpunkten Sprache, Lernen, emotionale und soziale Entwicklung und gutachterlich bestätigtem Autismus aus dem südlichen Landkreis.